Plus: Warum das E-Book die Hoffnungen der Buchbranche nicht erfüllt

16.04.2020
Guten Tag Gunnar Sohn,
falls Sie über das Osterwochenende ein gutes Buch gelesen haben, war dies vermutlich eher ein gedrucktes und kein digitales. Als vor zehn Jahren Amazon sein E-Book-Lesegerät Kindle in Deutschland auf den Markt brachte, waren die Hoffnungen groß: Das E-Book als Heilsbringer für die Buchbranche. Doch im Jahr 2020 ist die Realität eine andere. Im vergangenen Jahr ging der Verkauf von E-Books sogar zurück. In dieser Ausgabe des Tech Briefings beschäftigen wir uns mit der Traditionsbranche.

Doch zunächst werfen wir einen Blick auf die Kritik an der Video-App Zoom, die in der Corona-Krise in vielen Unternehmen zum neuen Kommunikationsstandard avancierte.

1.) Hintergrund: Diese Sicherheits- und Datenschutzbedenken gegen Zoom sollten Sie kennen
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Die Videokonferenz-Plattform war bis vor Kurzem den wenigsten ein Begriff. Mit Corona und dem Zwang zum Home Office begann der weltweite Siegeszug der kalifornische Firma Zoom Video Communications.

Von zehn Millionen Anwendern Anfang des Jahres ging es hoch auf 200 Millionen Nutzern - eine Erfolgsgeschichte, wie sie selbst die Tech-Welt selten erlebt. Geschäftspartner, Bildungseinrichtungen und Privatpersonen in der ganzen Welt—sie alle sind zu Zeiten des Social Distancing auf eine einfache und verlässliche Videoplattform angewiesen.

Mit den neuen Nutzern kamen die Negativ-Schlagzeilen und Datenschutzskandale: Passwörter für geschlossene Online-Konferenzen machten die Runde, Geschäftskonferenzen, sogar Therapie-Sitzungen sollen gehackt worden sein.

Viele Unternehmen reagierten: Google lässt seine Mitarbeiter keine Zoom-Konferenzen mehr abhalten. Wobei der Konzern mit Hangout selbst ein Videokonferenz-System anbietet. Die Kritik dürfte ein willkommener Anlass gewesen sein, mit einem Verbot die Mitarbeiter nicht die Plattform der Konkurrenz weiter stärken zu lassen. Aber auch andere große Unternehmen und Organisationen verbieten den Einsatz von Zoom, darunter die NASA oder SpaceX.
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Trotzdem ist Zoom der Platzhirsch. Die Business Intelligence Datenbank Datanyze sieht im April Zoom als Marktführer, mit einem Anteil von 40 Prozent. Auf Platz zwei landet GoToMeeting mit gerade einmal 20 Prozent.
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Mit dem Erfolg kommen die Neider. Sie schauen kritisch auf das, was das Unternehmen seit seiner Gründung 2011 und mit den heute 2500 Mitarbeitern und ihrem CEO Eric Yuan auf die Beine gestellt haben. Die Liste der Vorwürfe ist lang.

► Juli 2019: Der Webcam-Skandal. Ein Software-Entwickler entdeckt auf Apple-Geräten ein durch Zoom installiertes Hilfsprogramm. Das ermöglicht, die Webcam und das Mikrofon eines Nutzers aus der Ferne an und auszuschalten, ohne dass der Betroffene eingewilligt hätte. Dieser Datenschutzverstoß geht so weit, dass die Funktion auch dann noch auf den Computern aktiv bleibt, wenn das Zoom-Programm von der Festplatte gelöscht wurde. Zoom begründet das Hilfsprogramm mit einer besseren Handhabung für seine Nutzer. Apple reagierte und sah sich gezwungen, ein stilles Update auf sämtliche Mac-Computer weltweit aufzuspielen, um die Funktion zu blockieren.

► 26. März 2020: Zoom schickt Nutzerdaten an Facebook. Auch andere Unternehmen teilen ihre Daten mit Facebook, direkt oder indirekt. Anders als üblich verbindet sich die Zoom-Software aber automatisch mit Facebook und sendet Nutzerdaten an das Unternehmen, ohne dass der Betroffene darüber informiert wird, noch nicht einmal im Kleingedruckten der Datenschutzerklärung. Dieser Datentransfer betrifft auch Zoom-Nutzer, die kein Facebook-Konto haben und über die Facebook sogenannte Schatten-Konten führt. Zoom besserte inzwischen seine Datenschutzerklärung nach und kappte den unmittelbaren Austausch mit Facebook. Die Staatsanwaltschaft des US-Bundesstaats New York ermittelt.

► 31. März 2020: Zoom setzt auf eine falsche Verschlüsselung. Das Investigativportal The Intercept legt offen, dass Zoom-Konferenzen entgegen der eigenen Aussage nicht Ende-zu-Ende verschlüsselt werden. Zoom verwendet die sogenannten Transport Security Layer (TLS), damit wird die Datenübertragung vom Nutzer zum Zoom-Server verschlüsselt, dort aber hat Zoom vollen Zugriff auf alle Daten und Inhalte.

► 3. April 2020: Das China-Gate. Anfang April veröffentlicht die Non-Profit-Organisation Citizen Lab einen Bericht, wonach in manchen Fällen Daten, die zur Verschlüsselung der Kanäle dienen, auch durch China geroutet werden. Theoretisch wäre hier ein Einfallstor für chinesische Behörden, diese Sicherheitsschlüssel abzugreifen. Vermeintlich verschlüsselte Kommunikation könnte dann mitgehört werden.

Wie reagiert Zoom?

► CEO Eric Yuan räumte in einer Stellungnahme ein, dass es während der Pandemie zu Engpässen kam, sodass manche Datenströme über chinesische Server umgeleitet worden seien.

► Zoom reagierte mit einer neuen Funktion. Zahlende Nutzer können aussuchen, über welche Server ihre Daten laufen. Das Unternehmen unterscheidet zwischen folgenden Regionen: Australien, Kanada, China, Europa, Indien, USA, Latein-Amerika und Japan/Hong Kong.

Zoom hat sich selbst einen Entwicklungsstopp für 90 Tage auferlegt, um die aktuelle Infrastruktur am Laufen zu halten.

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Im aktuellen Tech Briefing Podcast bewertet Journalist Richard Gutjahr die Datenschutzmängel von Zoom. Trotz dieser besonderen Situation möchte Gutjahr in seiner Bewertung Zoom nicht aus seiner Pflicht entlassen:
Zoom ist neun Jahre alt und damit kein junges Start-up. Es kann sich nicht damit herausreden, man sei neu in dem Geschäft und wisse nicht, was man tut. Über viele Datenlecks und Verwundbarkeiten war das Unternehmen informiert. Es wurde erst dann tätig, als entweder die Wettbewerbsbehörde oder aber die Öffentlichkeit eingeschaltet wurde.”
Einige Fehler sind auch bewusst in Kauf genommen worden, so Gutjahr:
Der aktuelle Erfolg von Zoom ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass die Plattform so extrem einfach zu bedienen ist, gerade für Menschen, die noch nie zuvor einen Video-Anruf getätigt oder an einer Videokonferenz teilgenommen haben. Diese Plug-&-Play-Funktionalität ist eine kalkulierte Geschäftsentscheidung, um schnell zu wachsen. Der Nutzer zahlt für diesen Bedienkomfort mit einem höheren Risiko, gehackt zu werden.”
Würde Richard Gutjahr Zoom selber nutzen?
Ja. Man muss seinem Gegenüber über die Risiken aufklären. Arzt- oder Therapiesitzungen würde ich über Zoom nicht abhalten, auch wenn diese populär sind. Selbst das britische Kabinett hat sich schon über Zoom verabredet. Für Alltagsgespräche ist Zoom aber praktisch.”
 
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2. Analyse: Warum der Erfolg des E-Books ausblieb
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Jeder fünfte Deutsche besitzt ein Lesegerät für E-Books. Aber sind sie regelmäßig im Einsatz, oder liegen die Geräte nur im Schrank? Vielleicht haben Sie auch schon folgende Beobachtung gemacht: Mit viel Euphorie haben Leser sich einen E-Book-Reader angeschafft, nach etwas Erfahrung sind viele dann doch wieder zum gedruckten Buch zurückgekehrt. Menschen, die ihr Bücherregal komplett gegen Bits & Bytes eingetauscht haben, sind eine seltene Spezies.

Vor zehn Jahren galten E-Books als Heilsbringer für die Buchbranche - als Retter in der Digitalisierung. Doch der Erfolg ist ausgeblieben. 2018 wurden laut Börsenverein des deutschen Buchhandels 9,13 Milliarden Euro umgesetzt. 2009, als Amazon seinen E-Reader Kindle in Deutschland auf den Markt brachte, lag der Umsatz bei 9,7 Milliarden Euro. Selbst für 2023 erwartet der Börsenverein einen gleichbleibenden Umsatz.

Eine Analyse der Zahlen zeigt: Der Umsatz bleibt stabil, wird aber von deutlich weniger Buchkäufern gestemmt. Weniger Leser geben mehr für ihre Einkäufe aus. Die Rolle der E-Books ist inzwischen im Vergleich mit den ersten Erwartungen minimal.

E-Books machen nur für fünf bis sechs Prozent des Umsatzes im Buchmarkt aus. Seit mehreren Jahren stagniert der Absatz. Im vorigen Jahr gab es bei den Verkäufen sogar einen leichten Rückgang. E-Books sind und bleiben eine Nische.
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Das sind die derzeit wichtigsten Herausforderung der Buchbranche:

► In der Corona-Pandemie liefern viele Händler aus - für einige werden die Beschränkungen zur Existenzbedrohung. “Mit 300 Prozent Aufwand erzielen sie gerade nur 30 Prozent des regulären Umsatzes”, heißt es in Handelskreisen.

► Durch eine Neuregelung der Ausschüttung bei der Verwertungsgesellschaft VG Wort mussten die Verlage Rückstellungen auszahlen. Was für die Urheber erfreulich ist, ist für die Verlage ein finanzieller Nachteil.

► Die Insolvenz des Großhändlers KNV im vergangenen Jahr hat vielen Verlagen ihre Umsätze des Weihnachtsgeschäfts gekostet.

Aber es gibt eine kleine Erleichterung. Seit Dezember gilt für E-Books wie bei Büchern der reduzierte Mehrwertsteuer-Satz von sieben Prozent. Für den gleichen Verkaufspreis bleibt mehr bei den Verlagen übrig.

Der finanzielle Druck entsteht durch einen Rückgang der Buchkäufer im stationären Handel. Da sowohl Online-Handel als auch E-Book- und Hörbuch-Verkäufe stagnieren, kann das Digitalgeschäft die Verluste im Handel nicht kompensieren:
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Aber es gibt eine weitere digitale Entwicklung im Buchmarkt, die der Buchbranche helfen kann: das Streamen von Büchern.

Wie bei anderen Mediengattungen gilt: Für einen monatlichen Betrag gibt es Zugang zu einem großen Katalog. Es gilt das Motto: Nutzen statt Besitzen. In der Musikbranche gibt inzwischen Spotify den Takt vor, iTunes und das CD-Geschäft stehen hinten an. In der Filmbranche hat Netflix vorsichtshalber seinen eigenen DVD-Verleih aufgegeben und ein Streamingangebot ins Leben gerufen. Heute ist es ein weltweit erfolgreiches Angebot.

Doch wer sind die Streaminganbieter in der Buchbranche?

► Amazon gehört mit seinem Angebot Kindle Unlimited zu einem Streaminanbieter, der sehr früh am Markt war. Für zehn Euro im Monat gibt es den Zugang zu einer Million Kindle E-Books und 2.000 Hörbüchern. Die Amazon-Tochter Audible streamt ebenfalls Hörbücher.

► Auch Skoobe verspricht seinen Lesern eine Flatrate und den Zugang zu 300.000 Titeln (ab zwölf Euro im Monat).

► Das Start-up Blinkist fasst die Kernaussagen von 3000 Büchern in 15 Minuten zusammen. Der Zugang kostet rund sieben Euro im Monat.

Bibliotheken haben sich zu einem wichtigen Anbieter für die digitale Leihe entwickelt. 2,6 Millionen Deutsche nutzen beispielsweise bereits die ONLEIHE. Durch ihre Mitgliedschaft in einer Bibliothek haben sie Zugriff auf digitale Bücher, Zeitschriften oder Hörbücher.

Die Kernfrage: Kannibalisieren diese neuen Angebote den Buchmarkt, oder unterstützen sie ihn? Darüber wird in der Branche eifrig gestritten. Eine Umfrage zeigt: Leute die bei der Onleihe überdurchschnittlich viele E-Books ausleihen, sind auch gleichzeitig Menschen, die besonders viele E-Books kaufen. Sie geben viel Geld für gedruckte Bücher und E-Books aus.

Doch an der Leserschaft geht diese Branchendiskussion vorbei. Sie überlegen sich genau, wofür sie ihr Geld und ihre Zeit einsetzen. Das erfahren Sie in meinem Interview mit Luise Schitteck. Die gelernte Buchhändlerin hat ihre Arbeit bereits komplett digitalisiert und arbeitet als Senior Account Managerin bei Libreka, einer Distribution für E-Books und Hörbüchern für Verlage und Händler. Sie bringt uns die Herausforderung der Digitalisierung für die Buchbranche näher:
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Ein Grund, warum E-Books nur zu einer Nische geworden sind, ist die technische Umsetzung. Das Standard-E-Book in Deutschland hinkt laut Schitteck den Möglichkeiten um Jahre hinterher:
Die E-Books sind eine Eins-zu-eins-Umsetzung eines Scans. Da passiert nicht viel. Das ist nicht besonders aufregend. Somit haben sie sich wie Hörbücher als zusätzliche Form neben dem Papierbuch etabliert. Der Boom, den man sich vor zehn Jahren erhoffte, ist ausgeblieben.”
Hinzu kommt der oft gehörte Vorwurf, warum E-Books nicht deutlich günstiger als ein gedrucktes Buch sind. Dazu Schitteck:
Das kann ich aus Lesersicht auch verstehen. Man denkt, durch den fehlenden Druck fallen deutlich weniger Kosten an. Das ist aber nicht so. Dieser Teil der Logistik - vom Papier über den Druck bis zur Auslieferung - nur einen sehr kleinen Anteil an der Buchkalkulation ausmacht. Auch für die Distribution der digitalen Titel entstehen Kosten. Damit die E-Books in allen Webshops erscheinen, ist ein großer Aufwand nötig.”
Streamingangebote für Bücher könnten am Ende der Branche mehr helfen, als E-Books.
Beim E-Book fehlt der gefühlte Gegenwert. Wenn ich es kaufe, habe ich kein Buch in der Hand, sondern nur eine Datei. Deswegen geht beim digitalen Lesen der Trend vom Besitzen zum Benutzen. Streaming von Büchern wird eine deutlich größere Rolle spielen.”
Die Digitalisierungsdiskussion der Buchbranche sieht Schitteck kritisch:
Verlage haben Angst, dass ein neues Angebot ein altes Angebot kannibalisiert. Neue Angebote sorgen zwar nicht dafür, dass zurückgehende Verkäufe in einem Kanal aufgefangen werden können, aber sie sind auch nicht dafür verantwortlich, dass sie in anderen Kanälen zurückgehen.”
Am Ende ist der Erfolg des Buchs auch eine Kulturfrage:
Als Branche sollten wir die Digitalisierung als Chance ergreifen. Das Problem: Das Buch ist nicht mehr so präsent im Alltag. In der Theorie schätzen viele das Buch zum Abschalten. In der Praxis ist der Griff zur Fernbedienung für die Lieblingsserie kürzer als zum nächsten Buch.”
Hören Sie das aufklärende Gespräch mit Luise Schitteck im aktuellen Tech Briefing Podcast. Den gibt es bei Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder direkt auf unserer Homepage.

Fazit: Für Bücher kommt es auf Sichtbarkeit an. Die Branche muss sie konkurrenzfähig präsentieren und ins Gedächtnis der Leser rufen. Das Netz ist hierbei ein dankbarer Partner.
 
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Highlight der Woche: Die Chefs von Zalando verzichten auf 25 Prozent ihres Gehalts. Das Signal ist wichtig, auch wenn der Anlass kein glücklicher ist. Das deutsche Online-Mode-Imperium leidet unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Die Textil- und Modeindustrie meldet große Umsatzrückgänge. Der Gehaltsverzicht gehört bei Zalando zu einem 350 Millionen Euro Sparpaket, um das Schlimmste (Kündigungen) abzuwenden.

Lowlight der Woche: Das versteckt sich hinter einer Zahl, die eine gute ist. Im Kampf gegen Hass und Hetze im Netz hat die Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität in Hessen bereits in einem halben Jahr 17.000 Meldungen erhalten. 140 Ermittlungsverfahren sind eingeleitet worden. Ähnliche Initiativen zwischen Staatsanwaltschaften, Ermittlern und Medienwächtern gibt es bereits in Nordrhein-Westfalen und Bayern. Aber: Auch wenn die Initiativen der föderalen Struktur geschuldet sind, braucht es in Deutschland eine zentrale Initiative. Online-Hass und Netz-Hetze machen keinen Halt vor Ländergrenzen.

Kopf der Woche: Tim Cook. Der Apple-Chef hat Fakten geschaffen, während in Deutschland über Corona-Apps noch eifrig diskutiert wird. Im Mobility Trend Report zeigt Apple, wie sich die Nutzer seines Kartendienstes fortbewegen. Laut Cook sollen insbesondere Gesundheitsbehörden so nachvollziehen können, wie sich die Bevölkerung verhält. Auch Deutschland und größere Städte wie Berlin und Hamburg können abgefragt werden. Apple verspricht den Datenschutz zu respektieren und keine Verknüpfung zu individuellen Nutzer-Accounts herzustellen.

Neu auf dem Bildschirm: eine echte Ziege, oder ein echtes Lama. Für 100 Dollar können Sie aus einem Zoo im Silicon Valley Tiere für Ihre nächste Video-Konferenz hinzuschalten lassen. Die Betreiberin des Privatzoos sagt: Es habe schon 300 Interessenten gegeben. So konnte ein Teil des Umsatzrückgangs in den letzten Wochen kompensiert werden.

Streamtipp der Woche: Tiger King. Seit Ende März gibt es diese siebenteilige Dokuserie bei Netflix. Die Serie ist jetzt schon Kult und dreht sich um den selbst ernannten schrillen Tiger King Joe Exotic. Er besitzt einen Privatzoo und liefert sich einen Kampf mit Tierschützern und anderen Konkurrenten. Was soll ich sagen: Die haben alle Dreck am Stecken. Was mich schockiert hat: 4000 Tiger sollen weltweit noch in der Wildnis leben. 5.000 bis 10.000 Tiger sollen aber in Käfigen ihrer Privatbesitzer in den USA sitzen.
 
Was halten Sie vom E-Book oder von Streamingangeboten im Buchmarkt? Schreiben Sie Ihr Feedback bitte an techbriefing@mediapioneer.com, über Linkedin oder an meinen Twitter-Account.

Der nächste Tech Briefing Newsletter erscheint am kommenden Donnerstag

Bleiben Sie gesund!
Ihr
 

Daniel Fiene
Journalist
 
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