Analyse der Zukunftsstrategie von Facebook

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13.02.2020
Guten Tag Stefan Pfeiffer,

30 Staats- und Regierungschef sowie 70 Außen- und Verteidigungsminister werden ab morgen zur Münchener Sicherheitskonferenz erwartet. Auf der Gästeliste steht ein ungewöhnlicher Gast aus dem Silicon Valley: Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Obwohl der Aktienkurs des sozialen Netzwerks auf Rekordkurs steht, ist der öffentliche Druck nach Skandalen und Negativ-Schlagzeilen so intensiv wie nie. 

Seine Mission ist heikel: Zuckerberg will die Entscheider beeinflussen, um drohende Regulierung in den USA und Europa zu vermeiden. Denn: Facebook erfindet sich gerade neu. Die Strategie haben wir für Sie analysiert.

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1.) Analyse: Wie Facebook ein eigenes Darkweb und eine Super-App erschafft

Zuckerberg hat bereits eine Ochsentour in Washington D.C. hinter sich. Eine Rede vor der Georgetown-University, zahlreiche Gespräche mit Politikerinnen und Politikern und —so wird aus verlässlichen Quellen berichtet— ein Essen bei Präsident Donald Trump im Weißen Haus.

Facebook droht in den USA und Europa scharfe Regulierung. Stichwort: Wahlmanipulation. Marktmacht. Datenschutz-Mängel. Seitdem läuft die Lobby-Maschine von Facebook in Washington, Brüssel und Berlin heiß.

Facebook hat viel zu verlieren. Die wirtschaftliche Ausgangslage könnte aber kaum besser sein:

► Die Facebook-Gruppe (Facebook, Messenger, Instagram, WhatsApp) vereint 2,9 Milliarden monatliche Nutzer.
► Im vergangenen Jahr lag der Rekordumsatz bei 70 Milliarden US-Dollar. Wäre Facebook ein Land, dann wäre es auf Platz 73 der reichsten Länder der Erde.
► Auch der Gewinn kann sich mit 21 Milliarden US-Dollar sehen lassen. Alleine 2019 war er damit sechsmal größer als der Gewinn von Daimler.
► Der Aktienkurs ist auf Rekordniveau. Der Kurs der Facebook-Aktie hat sich seit dem Börsengang im Jahr 2012 versechsfacht.
► Facebook wird 2020 vermutlich nach Apple, Microsoft und Amazon die Schallmauer von einem Börsenwert von einer Billion US-Dollar durchbrechen.

Die öffentliche Wahrnehmung könnte
hingegen schlechter nicht sein:


► Wahlmanipulationen, die Verbreitung von Hassbotschaften und Fake News und natürlich die Datenschutzpannen prägen die Negativ-Schlagzeilen seit der letzten US-Präsidentschaftswahl.
► Facebook musste fünf Milliarden US-Dollar für einen Vergleich an die US-Handelsbehörde FTC wegen des Dastenskandals rund um die britische Firma Cambridge Analytica bezahlen.
► Erst vergangene Woche zahlte Facebook an den US-Staat Illinois eine Abfindung in Höhe von 550 Mio. US-Dollar, weil es biometrische Daten von Fotos ausliest.
► Bei der Facebook-internen Währung Libra scheren immer mehr große Namen aus. VISA, Mastercard, PayPal wollen nicht mehr Partner des Prestigeprojekts sein.
► Nächste Woche beginnt in den USA ein Gerichtsverfahren mit der US-Steuerbehörde IRS. Es geht um neun Milliarden US-Dollar Steuerschulden. Due US-Behörde will zeigen, dass Staaten gegen Facebook überhaupt noch eine Handhabe haben.

In den USA läuft zudem ein Kartellrechtsverfahren. Das könnte im Extremfall dazu führen, dass Facebook zerschlagen wird. Das Szenario ist zwar eher unwahrscheinlich, umso deutlicher ist aber das Signal: Die Politik ist im 21. Jahrhundert angekommen und hat Facebook auf dem Schirm. 

Den Aktienkurs belasten die Skandale und Ermittlungen indes nicht, er steht heute auf einem Rekordniveau von 209 US $. 
Diese Grafik zeigt die Entwicklung des Aktienkurses und die jeweiligen Affären:
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  • 8. November 2016: US-Präsidentschaftswahl und der Vorwurf der Einflussnahme
  • 20. September 2017: Facebook wird vorgeworfen, ethnische Säuberung in Myanmar zu unterstützen
  • 21. März 2018: Whistleblower bringt Cambridge Analytica Skandal ins Rollen
  • 4. April 2018: Facebook gibt zu: Daten von bis zu 87 Millionen Nutzern könnten betroffen sein
  • 11. April 2018: Mark Zuckerberg sagt vor dem US-Senat aus
  • 4. Juli 2018: WhatsApp-Skandal um Lynchmorde in Indien
  • 14. November 2018: New York Times Enthüllung (“Profit über Menschen”)
  • 14. Dezember 2018: Drittanbieter hatte Zugriff auf Fotos von rund 6 Millionen Nutzern
  • 15. März 2019: Schütze filmt Amoklauf und geht viral
  • 30. April 2019: Zuckerberg gibt die Parole aus: "The Future is Private"
  • 9. Mai 2019: Mitgründer ruft zur Spaltung von Facebook auf
Nun geht Facebook auch öffentlich in die Offensive. Bei der Vorstellung der Quartalszahlen sagte Mark Zuckerberg vor zwei Wochen:
Mein Ziel für das nächste Jahrzehnt ist es nicht, gemocht, sondern verstanden zu werden.“
Während hinter den Kulissen große Veränderungen vorbereitet werden, sind einige schon spürbar. Die benannte im Januar Facebooks Chef-Lobbyist Nick Clegg auf der DLD Konferenz in München:
Unabhängige Untersuchungen zeigen, dass seit der US-Präsidentschaftswahl 2016 die Zahl an Fake News auf unserem Netzwerk um 50 Prozent zurückgegangen sind. Es muss noch viel mehr gemacht werden, aber Facebook ist vor der US-Wahl besser aufgestellt.”
Damit meint Clegg die bessere Filterung von Inhalten und eine schnellere Reaktion in Krisensituationen.
  • 2016 haben Facebook, Google, Twitter und Microsoft das Global Internet Forum to Counter Terrorism (GIFCT) gegründet. Sie tauschen in diesem Forum Daten über terroristische Inhalte aus.
  • Im vergangenen Jahr hat Facebook 3,7 Milliarden US-Dollar in Sicherheitsmaßnahmen investiert.
  • 30.000 Menschen sind weltweit im Einsatz, um Inhalte zu filtern
Trotzdem spielt Facebook weiter ein doppeltes Spiel, wie beim Datenschutz sichtbar wird. Exakt vor einer Woche beschäftigte sich der Bundesgerichtshof mit einer Datenschutz-Klage der deutschen Verbraucherschutzzentralen. Es geht um Verstöße und Mängel gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in 20 Fällen. Vor dem Bundesgerichtshof muss aber auch geklärt werden: Dürfen die Verbraucherschutzzentralen die Nutzer überhaupt vertreten?

Das Urteil von des Tech-Experten, Journalist Richard Gutjahr:
Wir merken: Facebook hat zwei Gesichter. Nach außen plakatieren sie: Wir wollen Dich schützen. Vor Gericht das genaue Gegenteil - sie bekämpfen Verbraucherrechte mit harten Bandagen und sehr viel Geld.”
Im aktuellen Tech Briefing Podcast habe ich mit Richard Gutjahr über die Veränderungen bei Facebook gesprochen.
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Klicken Sie hier, um den Podcast zu hören
 
Mark Zuckerberg plant die Zukunft seines Konzerns mit einem Zehnjahresplan. Jedes Jahr gibt er auf der hauseigenen Entwicklerkonferenz f8 ein Update. Im letzten Jahr überraschte Zuckerberg mit der Parole: Die Zukunft ist Privat. Wie passt das zusammen? Dazu Richard Gutjahr:
Leute, die Zuckerberg persönlich kennen, sagen, das sei kein PR-Gag. Zuckerberg lebt in einer anderen Welt als die meisten von uns. Er hat eine klare Vision von der Zukunft. Zum Superbowl kaufte Facebook einen der teuersten Werbeslots überhaupt, in dem Facebook-Gruppen beworben wurden. Mit Werbemacht versucht Facebook weltweit, die Menschen in private Chat-Gruppen zu drängen, die noch dazu komplett verschlüsselt sein werden.”
In privaten Gruppen können die Nutzer besser kontrollieren, wer Zugang bekommt, und so das Diskussionsklima verbessern. Kritiker sagen: Facebook will sich der teuren und komplizierten Moderation entledigen. Hassprediger, Pädophile oder Nazi-Gruppen können in diesen Gruppen dann aber trotzdem tun und lassen was sie wollen, erwartet Gutjahr:
Facebook wird sagen: Selbst wenn wir wollten, wir könnten dort gar nichts löschen, denn wir haben keine Möglichkeit, in diese Gruppen hineinzuschauen. Das Darkweb fürs Volk, made by Facebook - für Polizeibehörden, ob im Westen oder in China, wäre das der Horror!”
Das Big Picture von Facebook hat ein asiatisches Vorbild. Die Software-Trends kommen immer häufiger aus Asien — TikTok von Bytedance, WeChat von Tencent, eine Suchmaschine von Baidu, Gaming- E-Commerce-Plattformen von Alibaba. Der Plan von Zuckerberg ist laut Gutjahr klar:
Facebook soll zur Super-App ausgebaut werden - eine App, die Dutzende Apps in sich vereint. Online-Shopping, Online-Banking, Essen bestellen, Konzerttickets kaufen, Filme schauen - alles unter einer Haube, so dass man die App gar nicht mehr zumachen muss. So etwas gibt es schon: Nennt sich WeChat und kommt aus China. Zuckerberg ist dabei, das WeChat des Westens zu bauen.”
Fazit: Das Facebook der Zukunft hat mit dem, was wir heute mit Facebook verbinden, wenig zu tun. Facebook will die digitale Infrastruktur unseres Lebens werden. Das nötige Kapital dafür hat Mark Zuckerberg. 
 
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2.) Wachstumsmarkt: Online-Dating verändert Gesellschaft und Geschäftsmodelle

Morgen ist Valentinstag. Eigentlich hatte Zuckerberg für Europa ein Geschenk mitbringen wollen: Der Start von Facebook Dating. Der Kuppel-Dienst ist im vergangenen Herbst in den USA gestartet. Anders als geplant geht es in Deutschland jetzt aber doch noch nicht los.

Ausgerechnet der Datenschutz schlägt ein Schnippchen: Die zuständige Behörde in Irland sieht Mängel. Eine Facebook-Sprecherin sagte zum Tech Briefing: "Wir nehmen uns noch etwas mehr Zeit, um das Produkt für Europa vorzubereiten."

Die Deutschen warten nicht auf Online-Dating aus dem Hause Facebook. Eine YouGov-Umfrage unter mehr als 2500 Teilnehmern sagt: 55 Prozent lehnen Facebook Dating ab. 11 Prozent würden den Dienst nutzen. Der Rest konnte sich nicht entscheiden — oder hat kein Interesse an Online-Dating.

Noch nicht. Denn das Geschäft mit den Liebes-Apps wächst. Während im vergangenen Jahr die Online-Umsätze in dem Bereich in Deutschland bei knapp über 200 Millionen Euro lagen, werden laut Statista-Prognosen in fünf Jahren bereits 240 Millionen Euro Umsatz erwartet.
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Zu "Partnervermittlungen" gehören Angebote, die gezielt bei der Suche nach Lebenspartnern mit langfristigen Bindungsabsichten unterstützen. "Singlebörsen" sind Apps und Dienste, deren Mitglieder flirten, chatten und sich verlieben. Zu "Casual Dating" zählen Angebote für die Vermittlung von Treffen außerhalb romantischer Beziehungen.

Eine weitere Tendenz fällt auf: Neben den Umsätzen wächst auch die gesellschaftliche Akzeptanz. Online-Dating ist kein Tabu mehr. Pärchen erzählen offen, dass sie sich über Tinder oder Parship kennengelernt haben. Das bestätigt die Psychologin und Marktforscherin Ines Imdahl. Mit ihrem Team von Rheingold Salon beforscht sie die Wirkung von Online-Dating anhand von tiefenpsychologischen Interviews. In unserem aktuellen Tech Briefing Podcast habe ich mit ihr darüber gesprochen.
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Ines Imdahl beobachtet vor allem eine Versachlichung der Liebe:
Die Nutzer tun so, als ob man die Liebe berechnen könnte. Sie haben die Hoffnung, Algorithmen könnten das besser. Viele Menschen vertrauen lieber Algorithmen als auf ihr eigenes Bauchgefühl.”
Digitalisierung verändert unsere Arbeit und unser Leben und das verstärkt den Trend zu Online-Dating:
Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Veränderungen ist Online-Dating ein echter Glücksfall. Wir haben kaum noch Zeit, um im Urlaub oder am Wochenende Menschen kennenzulernen. Wenn wir mal ausgehen, gucken die meisten heute sowieso aufs Handy.”
Ines Imdahl stellt aber auch neue Grenzen fest:
Online-Dating suggeriert immer, es gibt irgendwo da draußen den perfekten Partner. Den gibt es aber nicht. Die Kehrseite: Die Menschen legen sich gar nicht mehr fest und werden beziehungsunfähiger. An der nächsten Ecke könnte ein besserer Partner für mich stehen.”
Die gesellschaftliche Akzeptanz ist in Bewegung, obwohl es in Deutschland eine Besonderheit gibt:
In Großstädten wie in Berlin ist Online-Dating akzeptierter als auf dem Land. Allerdings muss man sagen: Wir Deutschen haben eine sehr romantische Vorstellung von der Liebe, und die kommt tatsächlich noch aus der Romantik. Wir möchten am liebsten unseren Partner auf der Straße kennenlernen. Wir glauben an die Liebe auf den ersten Blick. Das widerspricht dem Online-Dating, wo Liebe auf Berechnungen und Algorithmen basiert.”
 
3.) Fehlzündung: Carsharing kommt nicht aus den Negativ-Schlagzeilen

Als vor einigen Jahren Autobauer und Investoren neue Mobilitätskonzepte für sich entdeckten, flossen viel Geld und  Hoffnungen in diesen noch jungen Markt. Doch der Motor ist in den ersten Wochen von 2020 ordentlich ins Stocken geraten.

Nach der Fusion von DriveNow (BMW) und Car2Go (Daimler) gibt der neue Dienst Share Now in Nordamerika auf. Während in Berlin immer noch der Rückzug des E-Roller-Anbieters Coup betrauert wird, kündigte jetzt nach einer geplatzten Finanzierungsrunde ebenfalls der Anbieter Oply das Aus für seine Kunden in Hamburg, München und Berlin an.

Dann steht in der Hauptstadt auch noch die beliebte Taxi-Alternative Berlkönig vor dem Betriebsschluss. Der Berliner Senat möchte die Fördergelder stoppen. Der bisher beliebte Testbetrieb der Berliner Verkehrsbetriebe müsste im Frühjahr eingestellt werden.

Das Problem: Der Betrieb der unterschiedlichen Konzepte ist aufwändig und teuer, die Kundenstämme sind zu klein. Selbst Platzhirsch Share Now schreibt noch keine schwarzen Zahlen. Die Mobilitätsanbieter müssen mehr Kunden für sich begeistern.
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4.) Urteil: 6 Monate Haft für Hasskommentator aus Bayern

Wer Hass und Hetze im Netz verbreitet, muss mit Strafen rechnen. Polizei und Staatsanwaltschaften wollen mit Hausdurchsuchungen, Anzeigen und Gerichtsverfahren zeigen: Das Internet ist kein rechtsfreier Raum.

Oft enden die Verfahren mit einer Geldstrafe. Jetzt ist ein härteres Urteil gegen einen 42-Jährigen Familienvater aus Bayern bestätigt worden: Er muss für sechs Monate wegen Volksverhetzung ins Gefängnis. Auch der Verlust seines Arbeitsplatzes droht. Der Angeklagte fiel bereits vor 20 Jahren mit Volksverhetzung auf.
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Aus der Nacht: Nachdem zahlreiche Top-Konzerne aus Sorge vor dem Coronavirus ihre Teilnahme am Mobile World Congress in Barcelona abgesagt hatten, ziehen die Veranstalter jetzt die Reißleine. Die wichtigste Veranstaltung der Mobilfunkbranche fällt in diesem Jahr aus. Zum Bericht.

Vorstellung der Woche: Samsung hatte seine Rechnung ohnehin schon ohne Barcelona gemacht und seine Flaggschiff-Smartphones Galaxy S20, S20 Plus und S20 Ultra —ausgerechnet vor der Haustür des Hauptkonkurrenten Apple— in San Francisco vorgestellt. Die Kunden können sich auf neue Namen (die 20 in S20 ist nun an das Jahr der Veröffentlichung angelehnt), eine 108-Megapixel-Kamera und hohe Preise (zwischen 899 und 1549 Euro) einstellen. Zum Test.

Highlight der Woche: Google will ab August Nutzer seines Chrome-Browsers vor nerviger Videowerbung schützen. Lange Werbeclips vor einem Video werden nur dann geduldet, wenn sie innerhalb der ersten fünf Sekunden überspringbar sind. Die strengen Regeln gelten auch für die Google-Tochter Youtube. Zur Ankündigung.

Lowlight der Woche: Ein Künstler aus Berlin hat 99 Smartphones in einen Bollerwagen gepackt und ist durch die Straßen von Berlin gezogen, um einen Stau auf Google Maps zu simulieren. Sein Ziel: Eine Diskussion über den Einsatz von Daten aus Apps wie Lieferando und Airbnb. Viele Medien berichteten begeistert. Allerdings ereignete sich der vermeintliche Hack gar nicht so, wie es der Künstler darstellte. Zum Bericht.

Lesetipp der Woche: Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz ist für viele immer noch abstrakt. Die Kollegen des amerikanischen Magazins Wired beschreiben in meinem Lesetipp, wie KI beim Kampf gegen das Coronavirus hilft. Erkenntnisreich! Zum Text.
 
Damit endet die erste Ausgabe meines Tech Briefing Newsletters. Bevor am kommenden Donnerstag die nächste Ausgabe erscheint, freue ich mich auf Ihre Kommentare: Wie schätzen Sie den Zehnjahresplan von Mark Zuckerberg ein? Schreiben Sie Ihre Meinung und Anregungen an techbriefing@mediapioneer.com. Sie erreichen mich auch über Twitter und Linkedin.
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Daniel Fiene
Journalist