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Was bedeutet Chinas Anspruch auf Technologieführerschaft?
05.08.2020
20200522 Morning Briefing Aufmacher
Guten Morgen Stefan Pfeiffer,

in der Sommerferienzeit ist es an deutschen Gerichten alles andere als ruhig: Verschiedene Urteile bringen mehr Klarheit im Umgang mit dem Netz. Nicht alle Entscheidungen sind gut. Seit Freitag wissen wir: Es gilt als Werbung, wenn wir selber Produkte im Netz zeigen, dabei das Unternehmen verlinken oder markieren — auch wenn das Unternehmen dies nicht bezahlt. So hat das Landgerichts Köln gerurteilt.

Eine Influencerin ist verklagt worden, weil sie selbst gekaufte Produkte auf ihrem Instagram-Kanal zeigte und dabei das Unternehmen markierte. Aus Kundensicht ist diese Entscheidung jedoch ärgerlich: Wer einen Social-Media-Account betreibt, wird künftig jede Verlinkung oder Markierung zu einem anderen Unternehmen als Werbung kennzeichnen. Für die Leser ist nicht mehr ersichtlich, ob es sich um bezahlte Werbung handelt. Der Begriff Werbung wird verwaschen. 

Es gibt aber auch positive Entwicklungen, wie Sie in dieser Ausgabe des Tech Briefings lesen werden. Zunächst schauen wir aber auf das Top-Thema der Woche: Das Kräftemessen zwischen USA und China.

1.) Analyse: Was Chinas Anspruch auf Technologieführerschaft für deutsche Unternehmer bedeutet

Die aktuelle Entwicklung: Übernimmt Microsoft tatsächlich das US-Geschäft von TikTok? Erst am Wochenende hatte US-Präsident Donald Trump ein Verbot der vom chinesischen Unternehmen ByteDance betriebenen Teenager-App in Aussicht gestellt. Sein Vorwurf: Es handele sich um ein Spionagewerkzeug der chinesischen Regierung.

Was wirklich dahinter steckt: Das können Sie in zwei Texten auf ThePioneer.de erfahren. Gabor Steingart erklärt in “Die Neuordnung der Welt”, wie sich die USA und China die digitale Welt untereinander aufteilen. In meinem Hintergrundstück zu TikTok erkläre ich Ihnen die App, warum sie so erfolgreich und jetzt zum geopolitischen Spielball wurde.

Dem übergeordnet steht Chinas neuer Umgang mit Technologie. Damit beschäftigen wir uns jetzt.

Der Hintergrund: Lange war die chinesische Wirtschaft für ihre Führerschaft im Kopieren bekannt, jetzt ist der Anspruch ein anderer: China will die Technologieführerschaft übernehmen.

Unser ThePioneer Expert Dr. Robin Tech, Gründer der Business Intelligence Datenbank delphai.com, hat ausgewertet, wie weit die Fortschritte von China auf diesem Weg sind:

» Die vorgegebenen Rahmenbedingungen der Planwirtschaft sind technologischer geworden. Danach richtet sich die ganze Wirtschaft. Chinas Anspruch ist Weltmarktführer in den Bereichen Silicon Chips, Künstliche Intelligenz, Quantum Computing oder beim neuen Wunderstoff Graphen zu werden. «
 
Dr. Robin Tech
Dr. Robin Tech

Der Blick auf die Patent-Anmeldungen zeigt die Geschwindigkeit, die China mittlerweile an den Tag legt. Während Europa und die USA in den vergangenen 20 Jahren die Zahl der eingereichten Patente verdoppelt haben, hat China die Zahl vervielfacht. Während vor zwei Dekaden das Land praktisch keine Patente einreichte, spielt die Nation jetzt auf Augenhöhe mit Europa und den USA.

China auf dem Weg zum Technologieführer
Anzahl der Patent-Anmeldungen bei der World Intellectual Property Organization (WIPO)
China auf dem Weg zum Technologieführer
ThePioneer

Dieser technologische Fortschritt ist auch in anderen Bereichen messbar, wie die Daten von delphai.com zeigen:

  • Während Investitionen in Start-ups im Sektor autonomes Fahren in Europa in der Regel ein paar Hundert Millionen betragen, liegen sie in China im Milliardenbereich.

  • 50% des Kryptominings von Bitcoin, also das Schürfen der digitalen Währung, findet wegen der Rahmenbedingungen in China statt. Die Regulierung und die Energiekosten begünstigen die Entwicklung.

  • Die Langstrecken-Logistik wird stärker digitalisiert. In den letzten zehn Jahren ist der Markt in Nordamerika um das 30-fache gewachsen. In Europa um das 17-fache. In China um das 90-fache

  • Wasserstoff-Antrieb: In fast allen Segmenten dieser Branche hat China aufgeholt und macht Europa seinen Führungsanspruch streitig:

 
EU (noch) führend in der Wasserstoff-Branche
Vergleich der Anzahl an Unternehmen, die im Wasserstoff-Sektor aktiv sind.
EU (noch) führend in der Wasserstoff-Branche
ThePioneer

Was bedeutet diese Entwicklung aber für die deutsche Wirtschaft? China wird als Handelspartner immer wichtiger. In den vergangenen zehn Jahren haben nicht nur die Importe und Exporte zugenommen, besonders die deutsche Autoindustrie profitiert von der asiatischen Kundschaft.

China wird wichtiger für deutsche Wirtschaft
Vergleich des Import- und Export-Volumens zwischen Deutschland und China in den vergangenen zehn Jahren, in Milliarden US-Dollar.
China wird wichtiger für deutsche Wirtschaft
ThePioneer

Darüber hat Robin Tech mit Jens Hildebrandt, Delegierter der Deutschen Wirtschaft in Peking und Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutsche Handelskammer in China, und Fabian von Heimburg, Gründer des Marketingtechnologie-Start-ups Hotnest, gesprochen.

Jens Hildebrandt über die Rolle Chinas für die deutsche Wirtschaft:

» China ist nicht mehr Werkbank der Welt. Deutsche Unternehmen sind heute nicht mehr hier wegen geringer Lohnkosten, sondern weil sie hier an ihren Kunden dran sind. Auch weil hier die Technologie von morgen erfunden wird. Beim Thema autonomes Fahren wird hier die Entwicklung vorgegeben. «
 
Jens Hildebrandt

Warum Deutschland für chinesische Unternehmer und Investoren interessant ist:

» Chinesische Investoren schätzen Deutschland für seine zentrale Position in Europa. Es eignet sich für sie als Logistikhub für den Vertrieb ihrer Produkte. Deutschland hat auch eine hervorragende Forschungs- und Entwicklungslandschaft. Viele Weltmarktführer haben spezialisierte Technologien. Daran sind sie auch interessiert, was ja auch in der Vergangenheit schon kontrovers diskutiert wurde. «
 
Jens Hildebrandt

Welche B2B-Sektoren der deutschen Wirtschaft in China in den nächsten Jahren gefragt sein werden:

» Die deutsche Industrie wird im Bereich Industrial Internet weiter stark gefragt sein. Das ist in China eine großes Thema, um die Industrie auf ein anderes Wertschöpfungslevel zu heben. Im Wettbewerb zeigt sich, womit die deutsche Wirtschaft wirbt: Es kommt auf die Qualität und die Integration verschiedener Maschinen an. «
 
Jens Hildebrandt

Fabian von Heimburg hat sein Start-up Hotnest 2014 gegründet und lebt und arbeitet von Shanghai aus. Er würde wieder in China gründen.

» Wenn man in China ein Start-up gründet, lohnt es sich mit den technologischen Zielen des Landes auseinanderzusetzen. In diese Bereiche fließt Venture-Capital, Forschung und Talent. «
 
Fabian von Heimburg

Der Gründer erklärt, warum die deutsche Wirtschaft nicht nur auf den B2B-Markt blicken sollte.

» Aus deutscher Sicht wird der B2C-Markt oft vergessen. Dabei bleibt China der weltgrößte Konsumermarkt. Bis 2030 soll die Mittelklasse aus bis zu 800 Millionen Menschen bestehen. Das sind mehr als die europäische und nordamerikanische Mittelklasse zusammen. Der Markt ist unglaublich. Chinesen haben in den letzten Jahren viele eigene Marken kreiert, während vor einigen Jahren noch viele westliche Marken eine Rolle spielten. «
 
Fabian von Heimburg

Allerdings vermisst von Heimburg Innovation, die aus seiner alten Heimat kommt.

» Deutsche Firmen haben ein gutes Image bei den Chinesen. Wenn sie nach Deutschland kommen, treffen sie aber nur auf Unternehmen, die sie schon kennen. Sie finden kaum Unternehmen, die an der nächsten großen technologischen Entwicklung arbeiten. «
 
Fabian von Heimburg

Das komplette erhellende Gespräch der China-Kenner hören Sie im aktuellen Tech Briefing Podcast. Den finden Sie bei Spotify, Apple Podcasts oder direkt auf thePioneer.de.

Daniela Ludwig
    Tech Briefing    von    Daniel Fiene  
Daniela Ludwig, warum sollten wir differenziert über Online-Sucht sprechen?
Außerdem: Dr. Robin Tech über Chinas Anspruch Technologieführer zu werden.
Podcast hören
45:24 vom 30.07.2020

2.) Das Interview: Drogenbeauftragte Daniela Ludwig über Internet-Sucht

Die Ausgangslage: Laut einer Studie der Krankenkasse DAK weisen knapp 700.000 Kinder und Jugendliche „ein problematisches Internet- und Handyverhalten“ auf. 

Die Herausforderung: Es ist nicht einfach über das Thema Online- oder Smartphone-Sucht zu sprechen. Viele begeisterte Internet-Nutzer verweisen auf Berichte rund um das Aufblühen des Buchdrucks, als die Jugend vor zu viel Bücherlesen gewarnt wurde. Oder darauf, dass man nicht als stromsüchtig gilt, nur weil man den ganzen Tag Tätigkeiten nachgeht, die Strom benötigende Geräte im Einsatz erfordern. Auch an vielen Familien-Esstischen oder in Freundeskreisen wird oft eine “Leg’ doch mal das Smartphone weg”-Debatte geführt. Doch das hat meist nichts mit Sucht, sondern mit Anstand zu tun. Problematisch wird es, wenn die Nutzung der digitalen Welt tatsächlich zu krankhaften Auswirkungen auf Verhalten und Persönlichkeit führt. 

Das Interview: Im Interview an Bord der Pioneer One, warnt Daniela Ludwig,  Drogenbeauftragte der Bundesregierung, vor Online-Sucht, verzichtet aber auf klare Vorgaben für die Games-Branche.

Immer wieder betont die CSU-Politikerin, dass sie weder gegen die Digitalisierung noch das Smartphone ist. Es gehe um den richtigen Umgang mit diesen Werkzeugen:

» Ich will aber eines ganz deutlich machen, die Digitalisierung gerade während Corona hat es überhaupt möglich gemacht, diesen Lockdown durchzustehen, und zwar für alle Beteiligten: Für Arbeitnehmer, Arbeitgeber, aber auch für Schülerinnen und Schüler. Deswegen werden Sie von mir nie etwas Schlechtes über die Digitalisierung hören. Mir geht es darum, Regeln einzuziehen, Sensibilisierung dafür herbeizuführen, dass auch das pathologisch werden kann, wenn es zu viel wird. «
 
Daniela Ludwig
Daniela Ludwig

Ein großer Problembereich sind Spiele, da sich vor allem Jüngere gar nicht über süchtig machende Faktoren im Klaren sind. Gaming-Sucht ist kürzlich als Krankheit definiert worden.

» Wir wissen natürlich, dass Games auf Nutzungsdauer angelegt sind. Man soll möglichst lang spielen. Man soll möglichst den nächsten Level erreichen. Man soll vielleicht sogar Geld investieren als junger Mensch, um weiterzukommen. Und das sind natürlich alles Suchtfaktoren, und zwar anerkannte Suchtfaktoren, die auch die Weltgesundheitsorganisation ganz klar definiert. Und da erwarte ich mir ehrlicherweise auch von der Branche, deutlich mehr und deutlich schärfer drauf zu schauen, ob man hier wirklich dem Jugendschutz gerecht wird oder ob wir nachsteuern müssen. Ich bin bereit zum Gespräch. «
 
Daniela Ludwig
Daniela Ludwig

Statt gesetzlicher Vorgaben für die Games-Branche, setzt die Drogenbeauftragte zunächst auf Freiwillige Selbstkontrolle.

» Ehrlicherweise ist das immer mein Königsweg, weil ich sehe, dass es Games gibt, die gut sind, und dass wir hier in Deutschland eine sehr rege Games-Branche haben, die ich durchaus schätze. Aber dann wäre ich schon sehr glücklich, wenn man beim Thema Jugendschutz die eigene Verpflichtung noch deutlich ernster nehmen würde. «
 
Daniela Ludwig
Daniela Ludwig

Wo fängt Online- oder Gaming-Sucht an? Daniela Ludwig rät Eltern, die Situation ihres Kindes individuell zu beurteilen:

» Da gilt es einfach, die Kinder genau zu beobachten und zu sehen, wie viel Zeit verbringen sie vor dem PC? Wie viel Zeit verbringen sie mit ihrem Smartphone? Sind sie in der Lage, trotzdem noch soziale Kontakte zu haben, herauszugehen? Stimmen die schulischen Leistungen? Hat sich das Verhalten verändert? Wenn Eltern all diese fragen mit "Naja, ich bin mir nicht sicher" beantwortet, wäre es ganz gut, wenn man sich Rat holt. «
 
Daniela Ludwig
Daniela Ludwig

Zwei Lesetipps für Pioneers:

 

3.) Das Update: Bundesgerichtshof geht gegen Willkür beim Recht auf Vergessenwerden vor

Das ist der Hintergrund:  Eine längst zurückliegende Insolvenz, Streit mit dem Vermieter oder andere peinliche Suchtreffer, wenn man seinen Namen in eine Suchmaschine eingibt: Seit zwei Jahren gibt es in der EU das “Recht auf Vergessenwerden”. Suchmaschinen müssen dann Inhalte löschen, die zwar inhaltlich richtig, aber für betreffende Personen nicht unbedingt vorteilhaft und auch nicht von größerem allgemeinen Interesse sind. Aber: Was ist vorteilhaft? Wann gibt es ein allgemeines Interesse? Das “Recht auf Vergessenwerden” hat einige Schwächen, etwas mehr Klarheit gibt es jetzt durch den Bundesgerichtshof.

Worum geht es jetzt? Der Bundesgerichtshof behandelte zwei Klagen gegen Google. Die beiden Kläger hatten in der Vergangenheit wegen ihrer geschäftlichen Tätigkeit negative Presse erhalten. Sie forderten, dass diese Artikel nicht mehr in der Trefferliste der Suchmaschine auftauchen.

Die Bundesrichter erklärten: Es kommt auf den Einzelfall an, ob Suchmaschinen auf bestimmte Internetseiten verlinken dürfen. Im ersten Fall gaben sie Google recht, den zweiten Fall reichten sie an den Europäischen Gerichtshof weiter. 

Wann kann jemand Inhalte über sich aus einer Suchmaschine löschen lassen? IT-Fachanwalt Michael Terhaag nach den Urteilen des Bundesgerichtshofs:

» Eine sehr gute Chance habe ich, wenn es unrichtig ist, was über mich behauptet worden ist. Wenn es Tatsachen sind, die mir nicht genehm sind, aber in der Sache richtig, spricht der Zeitablauf eine große Rolle. Bei dem Recht auf Vergessenwerden ist eine Interessenabwägung vorzunehmen. Was hat Vorrang? Das Recht auf Meinungsäußerung und Information der Allgemeinheit, oder das Recht des einzelnen, der nicht mehr möchte, dass bestimmte Dinge verbreitet werden. «
 
Michael Terhaag

Der Fachanwalt lobt die Entscheidungen des BGH:

» Beide Entscheidungen sind erfreulich. Die eine stellt klipp und klar fest, dass das Recht auf Vergessenwerden nicht per se vorliegt. Es muss immer im Einzelfall geprüft werden. Das ist schön, weil wenn man die Vorschrift aus dem Jahr 2018 liest, hat man den Eindruck, dass man alles rund um personenbezogene Daten löschen lassen kann. Dann droht tatsächlich eine Geschichtsfälschung. «
 
Michael Terhaag

Bei der zweiten Entscheidung war strittig, ob die Tatsachen wahr oder nicht wahr sind. Der BGH sieht die Beweispflicht allerdings nicht beim Suchmaschinenbetreiber. Michael Terhaag erklärt: 

» Auch hier hat der Bundesgerichtshof sehr schön entschieden. Es kann nicht sein, dass der Betroffene ins Blaue behauptet, das stimme alles gar nicht und dann der Suchmaschinenbetreiber in der Pflicht sein soll, dies nachzuweisen. Grundsätzlich muss der Kläger den Nachweis erbringen. Der BGH lässt dies jetzt beim EuGH klären, denn es kann nicht sein, dass jeder dem etwas nicht passt, einfach ohne Beweis sagen kann, dass er das gelöscht haben möchte. Das würde die Berichterstattung im Internet ad absurdum führen. «
 
Michael Terhaag

Was Sie tun können, um das Recht auf Vergessenwerden durchzusetzen, hören Sie ebenfalls im Interview mit IT-Fachrechtler Michael Terhaag im aktuellen Tech Briefing Podcast

Einhorn vor positiver Kursentwicklung
© Media Pioneer

In dieser Woche hat Dr. Robin Tech seine persönlichen High- und Lowlights für Sie zusammengestellt:

Highlight: Die Blockchain-Technologie trifft auf die Energiebranche. Neben Anwendungen in der Logistik und im Finanzsektor hat der Energiekonzern EnBW nun einen Token konzipiert. Dieser kann zur Grundlage für Peer-to-peer Energiehandel oder hyperlokale Energienetze werden. Elf weitere Anwendungsfälle, die wirklich Sinn ergeben, erklärt der Energieversorger in diesem Whitepaper. Spannend! 

Lowlight: Das Sterben der Elektrofahrzeug-Hersteller. Die Krise trifft auch den Automobilsektor. Dass aber auch so bekannte Hersteller wie Byton ihre Produktion einstellen müssen und weitere Kredite benötigen, hört sich fast danach an, als hätten zu viele den Hype um Elektromobilität überschätzt und gutes Firmenmanagement unterschätzt.

Dr. Robin Techs Innovationstreiber des Monats ...

... in der Forschung: Der Fusionsreaktor ITER (International Thermonuclear Experimental Reactor) geht in den Bau. Der Forschungsreaktor produziert im übertragenen Sinne Mini-Sonnen, die Atomfusionen im Plasma ermöglichen. Wenn alles gut verläuft, wird ITER in fünf Jahren das erste Mal zünden. Zum Bericht.

... in der Start-up-Szene: Curevac, das deutsche Bio-Tech-Venture aus Tübingen möchte im NASDAQ an die Börse gehen. Der Bund ist Anteilseigner und könnte richtig investiert und spekuliert haben. Zum Bericht.

... im Mittelstand: Uvex aus Fürth. Outdoor-Sport ist in diesen Zeiten noch mehr im Trend. Was viele aber nicht wissen: Uvex macht den Großteil seines Umsatzes mit Arbeitsschutzkleidung, also insbesondere auch Masken und Handschuhe. Richtig gutes Timing dank drei Generationen Vorbereitung. 

Sie können sich auch schon auf die nächste Ausgabe des Tech Briefings freuen: Dann werden Sie ein Gespräch mit Unternehmer Prof. Dr. Michael Otto hören. Christian Miele spricht in der neuen Ausgabe seiner Start-up-Edition mit dem Aufsichtsratvorsitzenden der Otto Group über Verantwortung.

Bleiben Sie neugierig auf die digitale Zukunft

Ihr

Unterschrift von Daniel Fiene
Daniel Fiene
Redakteur Tech Briefing
Dr. Robin Tech
Gründer und Geschäftsführer delphai.com
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